projekte ab 2014 - DKFW - Deutsches Kinderförderwerk e.V.

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Projekte


Das Deutsche Kinderförderwerk wurde im November 2002 gegründet. Dank der wachsenden Zahl an Fördermitgliedschaften konnten wir bereits eine Reihe von Projekten unterstützen, einige davon werden kontinuierlich gefördert, parallel dazu neue Aktionen initiiert.


November 2015: Nothilfe-Fonds für Unterstützung zweier Familien

Die Knochenmarktransplantation ist ein etabliertes, seit Jahrzehnten durchgeführtes Verfahren und bietet gerade bei bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems oft die einzige Chance auf Heilung. Aber die Therapie kann sehr langwierig, belastend und mit Nebenwirkungen verbunden sein. Hinzu kommen bei Familien mit betroffenen Kindern neben all dem Kummer häufig auch noch große finanzielle Probleme, zum Beispiel wenn häufige Fahrten in entfernte Kliniken notwendig sind, oder wenn die Mutter als Zweitverdiener ausfällt, weil sie bei ihrem erkrankten Kind sein möchte.

Das Deutsche Kinderförderwerk unterstützt zwei akute Fälle mit Fahrtkostenzuschüssen aus seinem Nothilfefonds.
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November 2015: Familienwochenende für Histiozytose-Betroffene

Für Betroffene der seltenen Krankheit Histiozytose ist der Zusammenhalt und Austausch eine wertvolle Unterstützung im Kampf gegen die Krankheit. Jedes Jahr im September findet ein Familienwochenende statt, das in ungezwungener Umgebung die Möglichkeit hierzu gibt. Das DKFW übernimmt einen Teil der Kosten für das Wochenende im nächsten Jahr und schafft damit Planungssicherheit.
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Oktober 2015: Klassissimo-Projekt

An der Asklepios Kinderklinik in St. Augustin bemüht man sich deshalb, jungen Patienten, die aufgrund ihrer Krankheit längere Zeit auf den Schulbesuch verzichten müssen, zumindest den Anschluss an den Unterricht und auch den Kontakt zu ihren Klassenkameraden zu erhalten. Mittlerweile gibt es in der Kinderklinik St. Augustin fünf solcher „Arbeitsplätze", deren Einrichtung, Betrieb und Wartung natürlich mit Kosten verbunden sind. Das Deutsche Kinderförderwerk hat nun die Kostenübernahme für drei dieser Arbeitsplätze für ein Jahr zugesagt. Lesen Sie mehr...



Oktober 2015: Sportgeräte/ Fahrradergometer für Kinderstation

Sporttherapie kann die Muskeln aber auch die Seele der kleinen Patienten auf der Station der chronisch nieren- und leberkranken Kinder stärken – dieser Idee folgt die Initiative COURAGE an der Kinderklinik in Heidelberg und bemüht sich um die Anschaffung entsprechender Geräte für diese Station. Da die Krankenkassen die Kosten für die zusätzlichen Geräte auf der Kinderstation nicht übernehmen, unterstützt das Deutsche Kinderförderwerk dieses Projekt.
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Oktober 2015: Ferienkur für nierenkranke und lebertransplantierte Kinder

Unter Sicherstellung der aufwändigen medizinisch-pflegerischen Behandlung und einer fachgerechten psychologischen, sport- und heilpädagogischen Betreuung wird an der Kinderklinik Heidelberg jährlich für  25 chronisch nieren- und leberkranke Kinder im Alter zwischen 9 und 18 Jahren eine Ferienkur angeboten, wobei die Finanzierung der Ferienkur fast ausschließlich auf Spendenmitteln beruht. Das Deutsche Kinderförderwerk unterstützt zum wiederholten Mal diese Kurmaßnahme, die für die lebensbedrohlich erkrankten Kinder ein wenig „Auszeit" bedeutet. Lesen Sie mehr...



September: Klinikclowns für Gummersbach

Lachen hilft heilen – deshalb setzt auch die Kinderklinik im Kreiskrankenhaus Gummersbach seit einigen Jahren auf die Unterstützung durch die Klinikclowns. Zweimal im Monat kommen Clown Halli-Hallo und einer seiner Kollegen der „Kölner Klinikclowns" zu Besuch in die Kinderklinik. Die Einsätze der Clowns werden ausschließlich aus Spenden finanziert. Das Deutsche Kinderförderwerk unterstützt mit einem finanziellen Beitrag die Arbeit der Klinikclowns in Gummersbach. Lesen Sie mehr...



August 2015: Segelfreizeit für Kinder in Nachsorge

In der Düsseldorfer Kinderkrebsklinik werden seit einigen Jahren Freizeiten für krebskranke Kinder und Jugendliche organisiert, so auch die Segelfreizeit „Düsselpiraten" für ehemals krebskranken Kinder und Jugendliche in Nachsorge, die es ihnen ermöglicht, mit Gleichgesinnten und Betreuern die See zu erobern und dabei Gedanken, Gefühle, Erfahrungen und Folgen der Erkrankung im Kreise ebenfalls Betroffener zwanglos anzusprechen und sich auszutauschen. Das Deutsche Kinderförderwerk unterstützt diese Segelfreizeit für die Jugendlichen in Nachsorge: Fünf von insgesamt dreißig Teilnehmerplätzen im nächsten Jahr sind durch den Beitrag des DKFW finanziell bereits abgesichert. Lesen Sie mehr...



Juli 2015: „Brückenteam" zur ambulanten Pflege/Palliativversorgung

Das Ende 2014 gegründete „Brückenteam" – eine Gruppe aus Ärzten und Kin-derpflegekräften der Kinder- und Jugendklinik des Uni-Klinikums Erlangen – kümmert sich um die häusliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit onkologischen Erkrankungen. Da diese ambulanten Pflegeleistungen noch nicht von den Krankenkassen übernommen werden, unterstützt das Deutsche Kinderförderwerk diese wertvolle Arbeit. Lesen Sie mehr...



Juli 2015: Sanierung Geschwisterhaus

Nach der Insolvenz des Geschwisterhausvereins 2014 in Tübingen musste das sogenannte Geschwisterhaus in der Hallstattstraße, das im Besitz des Fördervereins für krebskranke Kinder Tübingen ist, einer grundlegenden Renovierung unterzogen werden, damit das Haus wieder seiner Zweckbindung als Ort der Hilfe und Betreuung für Familien krebskranker Kinder zugeführt werden kann. Das Deutsche Kinderförderwerk hat hierzu finanzielle Hilfe geleistet. Lesen Sie mehr...



Juni 2015: Orthesensitzschale für schwerstbehindertes Kind

Es gibt tragische Einzelschicksale, die besondere Beachtung und Unterstützung verdienen. Für ein zehn-jähriges Kind, das seit seiner Geburt an einer verdrehten und verkrümmten Wirbelsäule und deformierten Knöcheln und Füßen leidet, soll ein Elektrorollstuhl bereitgestellt werden, um ihm eine möglichst schmerzfreie Beförderung und etwas Selbständigkeit und Lebensqualität zu geben. Aufgrund der Erkrankung des Kindes ist eine besondere Anpassung des Rollstuhles und insbesondere der Orthesensitzschale notwendig. Die Kosten hierfür trägt das DKFW.  


Mai 2015: Sanierung Elternhaus

Glück im Unglück für das Elternhaus in Halle: Nach Regen, Hagel und Schnee hatte es vor Ostern eine Überschwemmung im Snoezelen-Raum und Heizkeller des Elternhauses gegeben. Für die fehlende Versicherung gegen Elementarschäden sprang das Deutsche Kinderförderwerk ein und hat die Kosten für die Reparaturen und notwendigen  Neuanschaffungen an Möbeln und Spielzeug übernommen.
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Dezember 2014: Mutperlen

Eine „Mutperlenkette" wird oft meterlang und ist für die krebskranken Kinder Tagebuch, Kommuni Motivation, Belohnung und Trost. Das Deutsche Kinderförderwerk übernimmt für die kinderonkologische Station des Klinikums Oldenburg die Kosten für die Mutperlen-Aktion im kommenden Jahr.
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Dezember 2014: Ausflug betroffener Familien

Die Elterninitiative krebskranker Kinder in Nürnberg organisiert jährlich einen Ausflug für Kinder, die ihre Therapie abgeschlossen haben, zusammen mit ihrer Familie, aber auch für verwaiste Eltern. Der Ausflug zu Beginn des kommenden Jahres wird vom Deutschen Kinderförderwerk unterstützt.
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Dezember 2014: Ausstattung Patientenzimmer


In Köln plant man, die Patientenzimmer mit neuen Fernsehern inklusive Spielstation und entsprechenden Kopfhörern auszustatten, um den jungen Patienten den Aufenthalt in der Klinik etwas zu erleichtern. Ein Drittel der Kosten hierfür wird vom Deutschen Kinderförderwerk getragen. Lesen Sie mehr...



Dezember 2014: Reittherapie

Das Deutsche Kinderförderwerk übernimmt die Kosten einer Reittherapie für ein 14-jähriges Mädchen, das eine Hirntumor-Operation hinter sich gebracht hat und sich nun tapfer ins Leben zurück kämpft.
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Dezember 2014: Fotobuch Kunsttherapie


Die jungen Patienten auf der kinderonkologischen Station des Klinikums Oldenburg wurden im Rahmen des kunsttherapeutischen Projektes „Farbenfreu(n)de" aufgefordert, ihre „Beschütz-mich-Tiere", Sorgenfresser oder andere „Schutzengel" und „Superhelden", die sie während ihrer langen Therapie begleiten (meist ein Kuscheltier oder eine Puppe), bildlich darzustellen. Diese Bilder sollen in einem Fotobuch zusammengefasst und neuen Patienten auf der Station als Hilfe und Einstieg in ihre Therapie überreicht werden. Die Produktion dieses Fotobuchs wird vom Deutschen Kinderförderwerk finanziert.
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November 2014: Nachsorge Familien mit Frühchen

Das Team der neonatologischen Intensivstation in Duisburg versucht mit vielen Maßnahmen, die vom sogenannten „Känguruhen", dem Mitversorgen der Frühgeborenen, bis hin zu einer ambulanten Weiterversorgung nach der Entlassung der Frühchen reichen, den Eltern und Kindern zu helfen und sie wieder „auf die Beine zu stellen".
Ein gemeinsamer Zoobesuch sollte dabei  den Austausch über Probleme und Erfahrungen unter den Eltern verbessern und zur Gründung einer „Frühchen-Gruppe" motivieren.
An dem Zoobesuch nahmen rund 300 Personen teil, die Kosten wurden vom Deutschen Kinderförderwerk getragen.

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November 2014: Geschwisterprojekt


In Ulm wurde im Rahmen der psychosozialen Nachsorge das Geschwisterprojekt „Löwenherz" initiiert: einmal pro Monat trifft man sich Samstag nachmittags zum Basteln, macht Ausflüge, geht in die Kletterhalle, besucht die Augsburger Puppenkiste und Ähnliches. Hier entstehen natürlich Kosten, die für zunächst ein Jahr vom Deutschen Kinderförderwerk getragen werden.
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Oktober 2014: Ausstattung Elternhaus

Erstmalig wird es nun auch in Krefeld ein „Elternhaus" geben: Der Förderverein zugunsten krebskranker Kinder Krefeld richtet derzeit ein Haus für Eltern krebskranker Kinder, die in Krefeld zur stationären Behandlung sind, ein. Das Deutsche Kinderförderwerk trägt hier die Kosten für die textile Einrichtung des Hauses, wie zum Beispiel Gardinen, Bettwäsche und Bettwaren.
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Oktober 2014: Sporttherapie / Kunsttherapie

Die Sporttherapie stärkt die Muskeln und vor allem auch die Seele der kleinen Patienten der Kinderkrebsstation der Medizinischen Hochschule Hannover. Hannover ist Vorreiter beim Thema Sporttherapie in diesem sensiblen Bereich. Das Deutsche Kinderförderwerk unterstützt das Projekt und übernimmt die Kosten für die Anschaffung zweier Ruderergometer.
Außerdem werden Gelder für neue Materialien in der Kunsttherapie auf der Station bereitgestellt.
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Oktober 2014: Nothilfe bei Bestattungskosten

Trotz allgemein recht guter Prognosen bei Krebserkrankungen bei Kindern kommt es leider auch immer wieder zu tragischen Schicksalsschlägen, und eine Familie muss Abschied nehmen von ihrem Kind. Das Deutsche Kinderförderwerk unterstützt eine Familie mit ihrem Nothilfefonds bei der Deckung der Kosten, die mit dem Tod der kleinen Gloria verbunden sind.
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September 2014: Treppenplattformlift

Helen ist zehn Jahre alt und leidet seit ihrer Geburt an dem sogenannten Leigh-Syndrom, einer nicht heilbaren und nicht therapierbaren Stoffwechselerkrankung. Sie ist schwer behindert und sitzt im Rollstuhl. Immer wenn die Familie sie zur Schule oder zum Arzt fahren muss oder einfach nur in der Freizeit mit ihr einen Ausflug machen möchte, muss Helen erst einmal 36 Stufen vom Haus hinunter zur Straße tragen. Nun soll ein Treppenlift Abhilfe schaffen.
Das Deutsche Kinderförderwerk hilft bei der Finanzierung.
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Juni 2014: Musiktherapie

Gerne  möchte man in der Beratungsstelle in Darmstadt das Angebot um eine Musiktherapie für Kinder mit einer Krebs- oder chronischen Erkrankung erweitern. Musiktherapie bedeutet Verbesserung der Lebensqualität und des psychischen Wohlbefindens. Das Deutsche  Kinderförderwerk hat deshalb den Start des Musiktherapie-Projektes durch die Übernahme der Personalkosten für vier Therapiestunden pro Woche für zunächst ein halbes Jahr ermöglicht.
Außerdem wird die Anschaffung entsprechender Musikinstrumente finanziell unterstützt
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Mai 2014: Klinik-Clowns

Die Besuche der Klinik-Clowns im Rahmen des Projektes „Das geschenkte Lächeln“ sind bei den kleinen Patienten der Kinderkrebsstation der Vestischen Kinderklinik Datteln immer sehr willkommen. Dabei geht es bei diesen Besuchen nicht nur um bloße Unterhaltung… Lesen Sie mehr...


 
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